Unter Kuiphuis Kranvermietung ist ein Deal ein Deal. Wir tun alles, was wir können, um Hebeaufträge effizient und auf hohem Niveau auszuführen, und das ist nur möglich, wenn eine gute Vorarbeit geleistet wurde. Deshalb beginnt jede Arbeit mit einer guten Arbeitsvorbereitung. Dann werden die Projekte pünktlich fertig und alle können wie vereinbart weiterarbeiten.
Unsere Arbeitsvorbereiter erstellen einen Hebeplan für ein Projekt. Sie tun dies in Autocad, mit Ansichten von oben und von der Seite. Mit Hilfe einer speziellen Software können sie die Bewegungen des Krans simulieren. Der Hebeplan ist für den Kunden wichtig: Er ermöglicht es ihm, die notwendigen Vorbereitungen zu treffen. Mindestens ebenso wichtig: Mit dieser Zeichnung kann der Bediener genau sehen, wo und wie er den Kran aufstellen muss. Unsere Kranführer überprüfen den Hebeplan immer mit der Realität. Wenn sich die Umstände ändern, ergreifen sie in Absprache mit der Arbeitsvorbereitung Maßnahmen.
Unsere Arbeitsvorbereiter mögen keine Überraschungen. Deshalb besuchen sie ein Projekt im Voraus, um die Situation vor Ort zu beurteilen. Auf diese Weise haben sie schnell eine Antwort auf z. B. die folgenden Fragen:
Um den optimalen Standort eines Krans zu bestimmen, ist eine genaue Messung die halbe Miete. Unsere Arbeitsplaner bilden alle relevanten Dimensionen sowie die Lage von Gebäuden und anderen Objekten in der Umgebung ab. Wenn es eine digitale Zeichnung der Baustelle gibt, verwenden wir sie. Es gibt eine ganze Reihe von Faktoren, die ins Spiel kommen. Manchmal muss die Straße z. B. für Rettungsdienste frei bleiben. Und wenn ein Kran neben einer Baugrube steht, muss das Auslegerschott einen sicheren Abstand zur Grube haben. Eventuell müssen auch Spundwände in den Boden neben der Baugrube eingebracht werden, wenn der Gegendruck nicht ausreicht. Bei der Arbeitsvorbereitung wird auch geprüft, ob unterirdische Leitungen vorhanden sind. Diese können beschädigt werden, wenn zu viel Druck ausgeübt wird, und das wollen wir natürlich vermeiden.
Das erfordert manchmal ein bisschen Kreativität von unseren Arbeitsplanern, aber Sie können sicher sein: Sie wissen auf den Zentimeter genau, ob es passt und wie es passt.
Als allgemeine Faustregel gilt ein maximaler Druck von 10 Tonnen pro Quadratmeter (bei unbekanntem Boden). Dann wird ein Kran fest und sicher aufgestellt. Dabei sind 2 Aspekte von Bedeutung: Bodendruck und Auslegerdruck. Ersteres kann nicht berechnet werden. Unsere Arbeitsvorbereitung befasst sich daher mit der Beschaffenheit des Untergrunds und der örtlichen Bodenart. Bodenplatten unter den Auslegern verteilen dann den Druck des Krans. Wir können den Druck berechnen, den die Kranstützen auf den Boden ausüben. Dazu nutzen unsere Planer das ausgefeilte Berechnungsprogramm des Kranherstellers Liebherr. Dazu gehören zum Beispiel zusätzliche Sicherheitsmargen für Spitzendruck und Windlast.